Russische Märchen – gepaart mit Handwerkskunst

Um Russisch zu lernen, kaufte ich mir ein Märchenbuch. Dessen Inhalt leicht verständlich ist und die Fantasie grenzenlos darin. Da lernt man die Namen «die Fee, der Zauberer, der Ofen», natürlich auch viele Alltagswörter wie die Bezeichnungen von Verwandten und Aktivitäten. Das Lernen macht so Spass, denn die umfangreichen Bilder fördern es auf verständliche Weise; auch sind die Märchen niemals allzu kompliziert.

Zu den russischen Märchen geben wir Ihnen hier einen Link:
Russische Märchen

Wenn Sie sich auf der Webseite dieser Märchenwelt etwas umsehen, werden Sie entdecken, dass es noch viele andere Märchen und auch Auswahlbilder, Rätsel und Puzzles dazu gibt. Für uns verkörpert sie eine wunderbare Webseite, die Myriaden von Inhalten zu Märchen schenkt. Hier verrichtete jemand viel Arbeit mit grossem Idealismus; denn allem Anschein nach möchten die Autoren damit kein Geld verdienen sondern wirklich eine Freude machen.

Russische Märchenmotive finden sich auf den russischen Holzpuppen, die ineinander gesteckt werden (Matrjoschkas) und den Lackmininaturen aus Palech und Mstora. Mit meinem Reiseveranstalter biete ich Reisen an, um die kleinen Kunsthandwerke zu erwerben. Falls dies gewünscht wird auch direkt beim Künstler.

Insofern kann ich auch etwas für Reisen nach Russland werben, besuchen Sie doch einfach folgende Webseite:

GUSReisen

Ich habe mir auch überlegt, selbst Märchenreisen in der GUS aufzulegen und Spuren in Russland zu suchen. Für Reiseanbieter sind solche Gedanken insgesamt neu, und ich müsste mir wohl selbst mehr dazu einfallen lassen.